Raue Stimmen loesen meinen festen Schlaf langsam auf. Es ist kalt und dunkel im Abteil. Wir sind in Irkursk angekommen. Der Himmel ist noch nicht vom Sonnenlicht erhellt. Ich verlassse das Abteil mit meinem GPS in der Hand. Ich bin aufgeregt. Ich habe das Kartenmaterial des Beikal See. Testen konnte ich es nie. Es funktioniert perfekt. Eine Mitreisende aus London ist auch schon wach. Schnell stellt sich heraus, wir sind aus dem gleichen Grund Wach. Der Beikal!Auf der GPS-Karte sehen wir, es ist noch ein langer Weg. Ich biete ihr an sie aufzuwecken sobald der Beikal in Sicht kommt. Sie dankt mir und legt sich wieder hin. 5 km vor seinen Ufern ist er bereits zu sehen. Schnell noch ein Foto…

Ich wecke sie schnell auf. Wir sind beide begeistert. Eine gute Stundelang machen wir Aufnahmen. Josh ist inzwischen auch aufgestanden. Der Beikal in seiner groesse enorm, mit Recht einer der bruehmtesten Seen der Welt. Am horizont endet der See nicht. Kaum ist der Dunst in der Ferne fablich vom See zu unterscheiden. So wirkt es als wuerde der See in seiner Unendlichkeit auch das Himmelzelt beruehren.

Denoch das fruehe Aufstehen macht sich bemerkbar, deshalb gehe ich wieder schlafen. Leider zu lang. Als ich aufwache haben wir den Beikal schon verlassen. Dafuer ist die Landschaft nun wirklich wunderschoen und abwechslungsreich. Fluesse teilweise auf beiden Seiten gleichzeitig der Strecke. Grosse Felsmassive sind ueberall zu sehen.

Wir halten in Ulan-Ude. Die letzte grosse Station vor der russischen Grenze. Unser bisheriges Zugpferd wird gegen eine Diesellok ausgetauscht. Ab jetzt geht es eingleisig und ohne Oberspannung weiter.

Es werden Adressen ausgetauscht. Unsere mitreisende aus London, die mit Vornamen Wenny heisst, fragt mich dabei, ob ich ihr in Ulan-Bator helfen kann, auch auf ihr Garmin GPS die Mongolischen Karten zu laden. Dafuer bietet sie uns eine Unterkunft in Ulan-Bator an. Ausserdem ist sie einverstanden uns beizustehen, falls wir Pferde kaufen wollen. Sie plant eine Reise durch die Mongolei per Pferd. Diese Idee begeistert sowohl Josh als auch mich. Entschieden ist jedoch noch nichts. Reiterfahrung haben wir schliesslich keine.

Es ist traurig wahrzunehmen, dass wir nun Abschied nehmen muessen von den Leuten aus unserem Wagon. Verbunden hat uns alle der gleiche Traum. Die unberuehrtheit des Landes Mongolei zu erfahren. In seinen unendlichen Weiten nach innerer Ruhe und Frieden zu suchen und natuerlich um die Abenteuerlust zu tilgen. Gemeinsam mit Englaendern, Franzosen, Oesterreichern, Belgiern, Hollaendern und Deutschen passieren wir die Russisch-Mongolische Grenze.

Erst jetzt realisier ich, ich werde mein zu Hause fuer mehr als zwei Monate nicht mehr sehen. Traurig denke ich an alle meinen guten Freunde, Verwandten, Eltern, an meine besten Freunde und an meine Freundin. Wie ich mich jetzt schon freue sie bald wieder in meine Arme schliessen zu duerfen.

An der Grenze passiert nichts bewegendes. Russische Beamte fordern unseren Pass und durchleuchten kurz die Abteile. Gruendlich gucken sie jedoch nicht. Dieser Vorgang nimmt volle 6 12 Stunden in Anspruch. Toiletten duerfen waerend der Zeit nicht benutzt werden. Auch auf der mongolischen Seite der gleiche Vorgang. Diesmal nur wesentlich schneller. Durchsucht werden die einzelnen Abteile erst gar nicht.

Jetzt sind es nur noch 6 Stunden bis Ulan-Bator. Zeit fuer ein kurze Muetze Schlaf. Wenn wir Aufwachen erwartet uns ein langersehnter Traum.

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Ich bin extra bei meinen Eintragungen kaum auf die Begegnungen mit Menschen im Zug eingegangen. Sie waren zahlreich und an sich wert in ein eigenen „Personenbericht“ zu kommen. Ich versuche mich jedoch nur auf die Reise zu beschraenken. Sie ist ja der eigentliche Grund, dass ich ueberhaupt schreibe. Und Erfahrung mit Menschen sind nie gleich. Wenn man ueber sie schreibt, so entstehen doch nur Vorurteile.

Die Landschaft hat sich endlich geaendert. Statt flache Ebenen sind nun grosse Huegel zu sehen. Dies wirkt auf mich freundlicher. Die kleinen Doerfer liegen verschlafen zwischen Huegeltaelern.

 

 

 

 

 

Im laufe des Tages wird mir bewusst, dass ich jedes Zeitgefuehl verloren habe. Nach Moskauer Zeit ist es vier Uhr Nachts. Hier bereits Tag hell. In welcher Zeitzone wir sind kann ich nicht sagen. Es ist mir auch nicht mehr wichtig. Ich geniesse die Freiheit fuer den Moment der Zeit entbunden zu sein. Spaeter am Tag, dem Hunger nach zu Urteilen Mittag, ziehen Gewitter auf. Mir gelingt es zweimal einen Blitz zu Fotographieren, was mich fuer die naechsten Stunden mit Freude erfuellt.

 

 

Ich bin ueberrascht. Scheinbar kaum Nennenswerte Dinge bewegen mich aufeinmal.

Diesmal gehe ich frueh ins Bett. Evtl. Erreichen wir den Beikal See schon kurz nach Sonnenaufgang.

 

 

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Wieder ein gespannter Blick aus dem Fenster. Nichts hat sich geandert. Auffaellig nur, dass die Laubbaeume den Kampf gewonnen haben. Von Nadelbaeumen keine Spur. Beim zweiten mal hinsehen merkt man, die Landschaft ist weiter geworden und anzeichen von Zivilisation dafuer weniger. Die Highlights des Tages sind die Mahlzeiten geworden und die Stopps, wo man sich fuer 5-10 Minuten die Beine vertreten kann.

 

 

Gegen Mittag erreichen wir Novosibirsk. Eine riesen Stadt wie aus dem Nichts. Ueberall schiessen Gebaeude aus dem Boden hervor, die, der Groesse nach zu urteilen, Wolkenkratzer werden aber noch weit von der Fertigstellung entfernt sind.

 

 

 

Der Bahnhof ebenfalls Bombastisch. Groesser als in Moskau. Hierbei muss natuerlich hinzugefuegt werden, dass Moskau mehrere grosse Bahnhoefe hat. Wir kaufen trotz der grossen Auswahl nichts. Wir haben erstmal genug.

Ein Gewitter zieht auf. Ich haenge mich mit meiner Kamera ans Fenster. Es gelingt mir sogar einen Blitz zu fotographieren.

 

 

Dannach wieder Langeweile. Die Landschaft zieht vorbei. Zu sehen gibt es wenig. So vergeht der Tag. Gegen Abend werden Josh und Ich unruhig. Man merkt die mangelnde Bewegung. Versuche im Apteil Sport zu treiben scheitern. Scharfe und Spitze Kanten verhindern es. Es ist schon lange Dunkel, wir aber nicht muede. Die Zeitverschiebung bekommen wir immer deutlicher zu spueren.

 

 

Trotzallem irgendwann gehen wir auch schlafen, in der Hoffnung morgen in einer anderen Welt aufzuwachen.

 

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Es ist schoen aufzustehen. Man guckt gespannt raus in der Hoffnung die Landschafft haette sich veraendert. Leider wird man enttaeuscht. Es sind immer noch die gleichen Baeume. Laub-und Nadelbaeume liefern sich einen fairen Kampf.

 

 

Schwer zu sagen wer ueberwiegt. Manchmal kann man kleinere Doerfer vorbeiziehen sehen. Normale Haeuser wie man sie aus Europa kennt gibts hier nicht. Plattenbauten scheinen nun auch Luxus geworden zu seien. Alle Haeuser in diesen Doerfern wirken wie selbstgebaut. Was erst sehr aermlich aussieht ist ein Hauch von Individualitaet der mir Spass macht. Keines der Haeuser sieht gleich aus. Man bekommt die unmoeglichsten Formen zu sehen. Mir persoehnlich gefiel ein Haus mit 4 Etagen am besten. Es hatte keine senkrechten Waende sondern bestand aus riesigen Daechern. Mit einem Tippi am ehesten zu vergleichen.

Wir machen immer wieder Stopps an kleineren Bahnhoefen. Unser Mongolischer Zimmergenosse den ich mitlerweile lieber als Freund bezeichne hilft uns Essen zu besorgen. Er hat uns bereits zwei Nudelsuppen geschenkt. Bei einem Haendler am Bahnsteig werden wir fuendig. Wir kaufen 6 Nudelsuppen, eine grosse Wurst und Wasser. Umgerechnet kostet uns dies 16 Euro. Unser Freund versucht den Preis noch auf 13 Euro zu druecken. Doch der Zug geht weiter. Dies nutzt der Haendler aus.

 

 

 

Die weiter Fahrt droht langweilig zu werden. Wir schlafen nur weil es nichts besseres zu tun gibt. Als wir wieder wach sind gibt Josh zum besten: „Das erste mal in meinem Leben habe ich kein schlechtes Gewissen den Tag zu verschlafen.“ So wie Josh denken wohl viele. Ich jedenfalls kann es nur bestaetigen.

Es beginnt ein laengeres Gespraech mit unserem Mongolischen Freund. Ich schlage am Ende vor mit Karten zu spielen. Alle sind einverstanden. Wir bekommen ein russisches Kartenspiel erklaert. Es geht darum moeglichst viele Karten des Gegners in einer Runde zu stehlen. Fuer jedes Paar gestohlene Karten gibt es einen Punkt abgezogen. Wer 0 Punkte erreicht gewinnt und beendet somit das Spiel.

Wir spielen fuer eine lange Zeit. Lachen, Fluchen und gaehnen ab und zu. Es wird langsam Dunkel. Zeit das letzte Mahl des Tages zu sich zu nehmen. Ich lache ueber die Funktionen meiner Kamera. So lasse ich z.b. Das abteil Rosa aussehen.

 

 

Unserem mongolischen Freund, der uebrigen Ganbaa heist, gefaellt es. Nicht die Farbe natuerlich sondern die Funktion.

Der Tag neigt sich dem Ende zu. Josh und Ganbaa hoeren Musik waehrend ich mir Filme auf dem Handy angucke. Mir fallen irgendwann die Augen zu. Die Nacht bleibt, wie auch die letzte ohne eine Erinnerung an das getraeumte.

 

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Hierbei handelt es sich um einen schnell geschriebenen Reisebericht. Er wurde nicht korregiert oder ein 2.mal durchgelesen. Verzeit mir also bitte Rechtschreib und Logik Fehler!

Es ist ein unwirkliches Gefuehl! Man hebt ab in ein unbekanntes Land. Zwei Tickets fuer die Transsib nach Ulan-Bator in der Hand. Wir landen sicher in Moskau nach 2 Stunden und 50 Minuten. Josh raet von einer Taxifahrt ab. Bis zu 100 Euro koennte es kosten vom Flughafen bis zum Bahnhof mit dem beruehmten Kilometer Null. Bevor uns darueber weiter Gedanken machen koennen geht es schon zum Passport. Schon im Flugzeug haben wir vernommen, eine „Migration Card“ muss ausgefuellt werden. Hier fuer den ungeuebten Reisen ein wertvoller Tip. Ohne einen eigenen Kugelschreiber geht leider nichts. Uns half Gott sei dank eine Deutsche aus der schier unloesbaren Situation. Dannach lief alles wie am Schnuerchen. Schnell Paesse kontrolliert ohne murren. Unsere Rucksaecke rollten da schon munter auf Gepaeckband 4. Kurze Reizueberflutung beim verlassen des Flughafens. Mit so vielen Schildern hatte ich nicht gerechnet. Josh fest entschlossen die Bahn zu nehmen, schlug die ersten Angebote eines Taxifahrers aus den Wind. Zugegeben aufdringlich war der Kerl und es begann ein kurzer Fluchtversuch. Da wir aber nicht wussten wohin blieben wir zwangslaeufig stehen. Schaden konnte es nicht zu fragen, wie viel es kostet seinen Service in Anspruch zu nehmen. „2000 Rubel!!!“ Daraufhin wir: „How much Euros?“ „55 Euros!!!“ Jetzt kam die entscheidene Frage… Wie viel „Euros“ sind 2000 Rubel? Wir gingen mit einem unguten Gefuehl auf das Angebot des Taxifahrers ein. Wir wussten zu dem Zeitpunkt den Umrechnungskurs immer noch nicht. Sein „Taxi“ war ein schwarz-graues Auto, welches freundlich ausgedrueckt, schon bessere Tage gesehen hatte. Hinterher waren alle Sorgen unbegruendet. Meine staendigen Versuche, ihn zu Fragen, ob er wirklich die „Jaroslavski Train Station“ ansteuert, welche immer mit einem „Jaroslavski Braseck, da!“ beantwortet wurden waren ueberflussig. Er fuhr uns sicher durch den Moskauer Verkehr, der weder Geschwindigkeitsvorrschriften kannte noch Spuren.

Hier viel sehr schnell die grosse Schneide zwischen arm und reich auf. Edel-Karossen eine schoener als die andere fuhren neben Diesel Lastern die teilweise dem zweiten Weltkrieg entsprungen schienen. Je mehr wir uns dem Zentrum Moskaus naehrten, desto weniger Plattenbauten konnte man entdecken. Tolle alte hohe Haeuser spendeten stolz Schatten im 25 Grad warmen Moskau. Nach ueber einer Stunde Aufenthalt im Taxi erreichten wir unser Ziel. Erleichtert maschierten wir auf den Bahnhof zu. (der Taxi Fahrer war fair 2000 Rubel entspricht genau 55 euro) In der Eingangshalle fuer uns nur Chaos. Schilder die Internationalitaet vermitteln gibt es hier nicht. Fuer uns ein kurzer Augenblick fuer minimale Panik Attacken. Nach dreimal fragen ohne eine wirklich hilfreiche Information von welchem Gleis der Zug den nun losgeht, beschlossen wir erst einmal etwas zu essen. Es tat unglaublich gut und weckte in mir die Lust weiter nach unserem Zug zu suchen. Ich fand ihn auf einer analogen Anzeigetafel. Unserer Interpretation nach Gleis 6. War falsch. Fuehrte uns dennoch zum Ziel. Der beruehmte Kilometer Null spiegelte sich auf unserer Netzhaut wieder und schickte diese Information weiter an unser Gehirn.

Das erste wirkliche Ziel unserer Reise war geschafft. Wir standen da, wo vor vielen Jahren der Grundstein fuer einer der laengsten Eisenbahnstrecken der Welt gelegt wurde. Der der Transsibirischen Eisenbahn. Zur unserer Ernuechterung mussten wir jedoch feststellen, dass fast noch 3 Stunden Wartezeit vor uns lagen. Zeit um die Bahnhofatmosphaere zu Beschreiben. Menschen eilen umher. Kaum jemand achtet hier auf den anderen. Man koennte von einem Chaotischen Zustand sprechen. Von einem CD Laden schallt blaechernd und ununterbrochen Hardstyle Musik. Ueberall bettelnde Menschen, die leider zum Teil auch aufdringlich sind. Frauen die rumlaufen als wollten sie bei einer Fashion-Show den ersten Preis machen mit Maennern an der Hand, ohne einen Nano-Blick fuer Mode. Durch diese Eindruecke kommt immer mehr das Verlangen, die Stadt so schnell wie moeglich zu verlassen. Moskau fuer mich bis dahin eine Enttaeuschung. Jedoch als ich meinen Rucksack bei Seite lege, waehrend Josh darauf aufpasst, um 2 Flaschen Wasser zu besorgen, kommt kurz ein heimisches Gefuehl in mir auf. Damit haette ich nicht gerechnet. Fuer einen Augenblick fuehle ich mich sicher und geborgen, waehrend ich den Platz ueberqaeure um zum Buetchen zu gelangen.

Wie konnte ich diese Stadt abschreiben? Nur weil es mir am Bahnhof nicht gefaellt? Der Duesseldorfer HBF ist mindestens genauso schlimm. Eine zweite Chance hat Moskau aufjedenfall verdient!

Das lange warten hat ein Ende. Zug No.4 der nach Fahrplan Zug No.6 ist und vom Gleis 4 faehrt, faehrt nun von Gleis 2 los. Ich kann es kaum glauben. Endlich geht es los!! Wir steigen ein. Der Schaffner zeigt uns unsere Bleibe fuer die naechsten 6 Tage. Ein Raum kleiner als ein Gaeste Bad mit vier Betten.

Selbstverstaendlich jeweils zwei Hochbetten. Wir haben einen freundlichen 21. Jaehrigen Mongolen als Zimmerhenossen. Er studiert BWL in Moskau. Er spricht gutes Englisch. Ist davon jedoch nicht ueberzeugt.

Spaeter am Tag ein kleiner Shock fuer Josh und ein grosser fuer mich.Das Solar-Panel verweigert bereits jetzt schon den Dienst. Was nun? Kamera, GPS, Festplatte und Videokamera sind ohne Strom verloren. Meine Laune aehnelt der Tiefe des Beikalsees. Josh entdeckt zwei Stunden spaeter eine Steckdose. Oh Wunder sie funktioniert sogar! Obgleich mitten auf dem Gang. Toll so etwas. Fuer Strom ist also waehrend der Bahnfahrt gesorgt. Josh ist optimistisch: „In Ulan-Bator werden wir schon was vergleichbares finden.“ Ich bin nicht der Meinung, lasse mich jedoch anstecken. Was bleibt mir auch anderes Uebrig? Schmollen hilft hier keinem. Es wird langsam dunkel. Unser Zimmergenosse bereitet sein Bett. Wir schliessen uns an. Wahrend wir einschlafen naehert sich der Zug immer naeher Ulan-Bator.

Ich werde versuchen, so oft wie moeglich den Bericht zu aktualisieren. Bis Bald,

Julian

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Ich habe mir erlaubt eine kleine Fotoschau zu erstellen. Wird ja wohl der letzte Eintrag vor der Reise sein. Deswegen etwas bombastisch…

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Ausserdem will ich Branko nochmal für die Karten danken. Es war ein wirklich geiler Abend 🙂 !