Mongolei Reise – 3. Juli

Wieder ein gespannter Blick aus dem Fenster. Nichts hat sich geandert. Auffaellig nur, dass die Laubbaeume den Kampf gewonnen haben. Von Nadelbaeumen keine Spur. Beim zweiten mal hinsehen merkt man, die Landschaft ist weiter geworden und anzeichen von Zivilisation dafuer weniger. Die Highlights des Tages sind die Mahlzeiten geworden und die Stopps, wo man sich fuer 5-10 Minuten die Beine vertreten kann.

 

 

Gegen Mittag erreichen wir Novosibirsk. Eine riesen Stadt wie aus dem Nichts. Ueberall schiessen Gebaeude aus dem Boden hervor, die, der Groesse nach zu urteilen, Wolkenkratzer werden aber noch weit von der Fertigstellung entfernt sind.

 

 

 

Der Bahnhof ebenfalls Bombastisch. Groesser als in Moskau. Hierbei muss natuerlich hinzugefuegt werden, dass Moskau mehrere grosse Bahnhoefe hat. Wir kaufen trotz der grossen Auswahl nichts. Wir haben erstmal genug.

Ein Gewitter zieht auf. Ich haenge mich mit meiner Kamera ans Fenster. Es gelingt mir sogar einen Blitz zu fotographieren.

 

 

Dannach wieder Langeweile. Die Landschaft zieht vorbei. Zu sehen gibt es wenig. So vergeht der Tag. Gegen Abend werden Josh und Ich unruhig. Man merkt die mangelnde Bewegung. Versuche im Apteil Sport zu treiben scheitern. Scharfe und Spitze Kanten verhindern es. Es ist schon lange Dunkel, wir aber nicht muede. Die Zeitverschiebung bekommen wir immer deutlicher zu spueren.

 

 

Trotzallem irgendwann gehen wir auch schlafen, in der Hoffnung morgen in einer anderen Welt aufzuwachen.

 

Zu den restlichen Bildern…

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